Sehenswertes
Felsenmeer im Lautertal Odenwald
Das Felsenmeer oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Granit.
Das Felsenmeer wurde schon von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt.
Das Felsenmeer ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet für Familien.
Es liegt innerhalb des Naturschutzgebiets „Felsberg bei Reichenbach“.
Quelle und weitere Infos zum Felsenmeer finden sie hier.
Das Felsenmeer wurde schon von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt.
Das Felsenmeer ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet für Familien.
Es liegt innerhalb des Naturschutzgebiets „Felsberg bei Reichenbach“.
Quelle und weitere Infos zum Felsenmeer finden sie hier.
von Kuebi = Armin Kübelbeck - Eigenes Werk.
Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Bergtierpark Fürth-Erlenbach
Mitten im Odenwald liegt der Bergtierpark Erlenbach. Er ist einer der schönsten in Deutschland. Sie finden hier Gebirgstiere aus fünf Erdteilen. Die Tiere leben in großzügigen Freianlagen, die fast ihrer natürlichen Umgebung entsprechen. Aufgrund dieser artgerechten Haltung sind fast das ganze Jahr über Jungtiere zu bestaunen.
Quelle und weitere Infos zum Bergtierpark finden sie hier.
Öffnungszeiten:
Mitten im Odenwald liegt der Bergtierpark Erlenbach. Er ist einer der schönsten in Deutschland. Sie finden hier Gebirgstiere aus fünf Erdteilen. Die Tiere leben in großzügigen Freianlagen, die fast ihrer natürlichen Umgebung entsprechen. Aufgrund dieser artgerechten Haltung sind fast das ganze Jahr über Jungtiere zu bestaunen.
Quelle und weitere Infos zum Bergtierpark finden sie hier.
Öffnungszeiten:
Sommersaison:
täglich:April-Oktober
10.00-18.00 Uhr
Wintersaison:
November-März
Mo.-Fr.:
13.00-17.00 Uhr
Sa.,So., Feiertage:
11.00-17.00 Uhr
Adresse:
Bergtierpark Fürth-Erlenbach
Tierparkstraße 20
64658 Fürth-Erlenbach
Das Heidelberger Schloß
Ist seit dem 19. Jahrhundert der Inbegriff deutscher Romantik für Touristen aus der ganzen Welt. Die beeindruckende Ruine zieht jährlich rund eine Million Besucher an. Im 16. und 17. Jahrhundert war Heidelberg eines der prächtigsten Schlösser Europas.
Das Heidelberger Schloß, aber auch die Altstadt laden zum bummeln ein.
Audio-Führung in 11 Sprachen möglich.
Quelle und weitere Infos zum Heidelberger Schloß finden sie hier.
Weinheim
Das Weinheimer Schloss ist ein ehemaliges Schloss der Fürsten der Kurpfalz und der momentane Sitz der Verwaltung der Stadt Weinheim.
Der Weinheimer Schloßpark, der Exotenwald, die Burgen "Windeck" und "Wachenburg" sowie die Altstadt laden zu langen Spaziergängen ein.
Erleben Sie viele angenehme Stunden in nur 18 km Entfernung.
Das Alte Rathhaus in Michelstadt
Schön, dass Sie sich für unsere schöne Fachwerkstadt im Grünen interessieren. Wir sind sicher, Sie werden hiereinen wunderbaren Aufenthalt haben. Ob Sie sich für Kultur interessieren, gerne die Natur genießen oder einfach nur schlemmen möchten – Michelstadt bietet für jeden etwas. Auch Kunstbegeisterte und Feierfreudige kommen in unserem mittelalterlichen Städtchen auf ihre Kosten.
Quelle und weitere Infos zum alten Rathaus in Michelstadt finden sie hier.
Eberstadter Tropfsteinhöhle
Die Tropfsteinhöhle im Buchener Stadtteil Eberstadt verdankt ihre Entdeckung dem sprichwörtlichen Zufall. Routinemäßige Sprengarbeiten legten im Jahr 1971 unerwartet eine größere Öffnung in der Steinbruchwand frei. Bereits die ersten vorsichtigen Erkundigungen ließen die atemberaubende geologische Schönheit eines Naturdenkmals erahnen, das einmalig in Süddeutschland ist.
Quelle und weitere Infos zur Tropfsteinhöhle Eberstadt finden sie hier.
Öffnungszeiten:
März bis Ende Oktober
Öffnungszeiten:
März bis Ende Oktober
täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr
(In den Monaten März, April, September und Oktober ist Montag Ruhetag.)
November bis Februar
an Samstagen, Sonntagen und den meisten Feiertagenin der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr.
Neckarsteinach -
Die Vierburgenstadt
Die Vierburgenstadt
Liegt am Neckar im südlichsten Teil Hessens, im Kreis Bergstraße, 15 km östlich von Heidelberg. Der südlichste Punkt Hessens befindet sich auf dem Stadtgebiet.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Neckarsteinach sind die vier Burgen, die westlich vom Siedlungskern auf einem Bergsporn bzw. am Hang des Neckarufers liegen: Vorderburg, Mittelburg, Hinterburg und Schadeck (auch: Schwalbennest). Die Burgen wurden zwischen 1100 und 1230 von den Landschad von Steinach teils als Wormser bzw. Speyrer Lehen, teils als Allodialbesitz erbaut und befanden sich im späten Mittelalter teilweise im Besitz verschiedener anderer Herren des niederen Adels. Im 16. Jahrhundert gelangten sie wieder alle in den Besitz der Landschad, nach deren Aussterben 1653 in den Besitz einer Linie derer von Metternich, nach deren Aussterben 1753 in die Hand der Bistümer Worms und Speyer und im Zuge der Mediatisierung 1803 an das Land Hessen, das die Vorderburg an privat verkaufte und die Mittelburg sowie die Ruine der Hinterburg an die Erben der Allodialbesitzer, die Freiherren von Dorth abtrat. Die von Dorth erwarben später auch die Vorderburg, gaben jedoch die Ruine der Hinterburg an das Land zurück. Die Mittelburg, im 16. Jhd. zum Renaissanceschloss umgebaut und im 19. Jhd. gotisiert, wird heute von der Familie von Warsberg-Dorth bewohnt, die Vorderburg ist Sitz der Warsbergschen Forstverwaltung. Die Ruinen Hinterburg und Schadeck sind frei zugänglich und können besichtigt werden. Insbesondere von der Schadeck bietet sich ein sehenswerter Blick auf die Neckarschleife und die gegenüberliegende Bergfeste Dilsberg.
Quelle und weitere Infos zur Vierburgenstadt finden sie hier.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Neckarsteinach sind die vier Burgen, die westlich vom Siedlungskern auf einem Bergsporn bzw. am Hang des Neckarufers liegen: Vorderburg, Mittelburg, Hinterburg und Schadeck (auch: Schwalbennest). Die Burgen wurden zwischen 1100 und 1230 von den Landschad von Steinach teils als Wormser bzw. Speyrer Lehen, teils als Allodialbesitz erbaut und befanden sich im späten Mittelalter teilweise im Besitz verschiedener anderer Herren des niederen Adels. Im 16. Jahrhundert gelangten sie wieder alle in den Besitz der Landschad, nach deren Aussterben 1653 in den Besitz einer Linie derer von Metternich, nach deren Aussterben 1753 in die Hand der Bistümer Worms und Speyer und im Zuge der Mediatisierung 1803 an das Land Hessen, das die Vorderburg an privat verkaufte und die Mittelburg sowie die Ruine der Hinterburg an die Erben der Allodialbesitzer, die Freiherren von Dorth abtrat. Die von Dorth erwarben später auch die Vorderburg, gaben jedoch die Ruine der Hinterburg an das Land zurück. Die Mittelburg, im 16. Jhd. zum Renaissanceschloss umgebaut und im 19. Jhd. gotisiert, wird heute von der Familie von Warsberg-Dorth bewohnt, die Vorderburg ist Sitz der Warsbergschen Forstverwaltung. Die Ruinen Hinterburg und Schadeck sind frei zugänglich und können besichtigt werden. Insbesondere von der Schadeck bietet sich ein sehenswerter Blick auf die Neckarschleife und die gegenüberliegende Bergfeste Dilsberg.
Quelle und weitere Infos zur Vierburgenstadt finden sie hier.
Die Vorderburg
Sie ist die älteste der vier Burgen, verbunden mit der Stadtmauer existierte sie vermutlich schon im Jahr 1142.
Sie ist die älteste der vier Burgen, verbunden mit der Stadtmauer existierte sie vermutlich schon im Jahr 1142.
Die Mittelburg
Diese Burg wurde wohl gegen 1200 in eher ungünstiger Lage westlich der Vorderburg erbaut.
Diese Burg wurde wohl gegen 1200 in eher ungünstiger Lage westlich der Vorderburg erbaut.
Die Hinterburg
Gegen 1220/ 1230 wurde sie als dritte Burg wahrscheinlich durch Gerhard v. Schauenburg errichtet.
Gegen 1220/ 1230 wurde sie als dritte Burg wahrscheinlich durch Gerhard v. Schauenburg errichtet.
Burg Schadeck
Die jüngste Burg entstand etwa um 1335 und wurde direkt auf einen Felssporn aufgesetzt.
Die jüngste Burg entstand etwa um 1335 und wurde direkt auf einen Felssporn aufgesetzt.